
Holographische Projektionen im Kommunikationsmuseum
Kunde
Scheunemann PR
Location
Kommunikationsmuseum Berlin
Zeitraum
Oktober 2011
Standort
Berlin

NIKKUS Veranstaltungstechnik setzt holographische Projektion bei Empfang ein
Die Storengy Deutschland GmbH ist eines der bedeutendsten Energieversorgungsunternehmen Europas. Im Oktober dieses Jahres gelang die Übernahme sämtlicher deutscher Erdgasspeicher. Diesen Anlass galt es gebührend zu feiern. Also lud das Unternehmen zu einem exklusiven Empfang in das Kommunikationsmuseum nach Berlin ein.
Dieses Gebäude eignete sich aufgrund seiner prunkvollen Architektur besonders für den festlichen Anlass. An diesem Ort der Begegnung sollte ein schöner Abend mit umfangreichem Unterhaltungsprogramm verbracht werden. Im Lichthof des Museums trat eine Live-Band auf. An das leibliche Wohl der geladenen Gäste wurde ebenfalls gedacht. Das Catering reichte ausgefallenes Fingerfood und erlesene Speisen.
NIKKUS Veranstaltungstechnik wurde von Scheunemann PR mit der technischen Vollproduktion beauftragt. Diese umfasste vor allem die Bereiche Tontechnik und Beleuchtung. Zur Beleuchtung des Lichthofes haben wir 54 bewegliche Scheinwerfer angebracht. Besonderes Augenmerk haben wir auf das Stilmittel holographische Projektion und die Ambientbeleuchtung gerichtet. Wir haben 56 LED- Architekturleuchten zur imposanten Färbung der Wände eingesetzt. Verschiedene Farbgebungen von Gelb-, über Blau- zu Grüntönen waren für die außergewöhnliche Atmosphäre verantwortlich. Farben verändern die Wahrnehmung: Die farbenfrohe Beleuchtung auf verschiedenen Ebenen ließ die Räume tiefer wirken.
Ein selten genutztes, aber eindrückliches Higlight der Veranstaltung waren holographische Projektionen, angestrahlte Objekte vor einer Glasscheibe. Mit diesem Projekt standen wir vor der organisatorischen Herausforderung das gesamte Equipment innerhalb von sechs Stunden zu verbauen. Ein nicht zu unterschätzender Arbeitsaufwand, dem wir gewachsen waren. Um 6 Uhr morgens erstrahlte das Museum in einem Lichtermeer.
Erwähnenswert ist darüber hinaus die Verwendung von Videotechnik. Während des Empfangs wurde die Fassade mit Beamern bestrahlt. Für den Steinboden des Saals setzten wir Gobo-Projektionen mit abstrakten Mustern ein. Videoprojektoren erlaubten es den Besuchern das Geschehen überall in der Location im Blick zu behalten. Das galt auch für die Soul-Band.
Zum Empfang waren 200 Gäste geladen. Sie genossen an diesem Abend das Zusammenspiel aus Licht, Akustik und Videoprojektion.
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Eindrücke von der holographischen Projektion und vom Empfang
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